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Was tun gegen homophobe und transphobe Gewalt?

Im Rahmen der „Queeren Stadtgespräche 2011“ werden Initiativen aus Berlin und Nordrhein-Westfalen vorgestellt, die sich Gewalt gegen Schwule, Lesben und Transgender auseinander setzen.

Die Berliner Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und die Akzeptanz sexueller Vielfalt“ wird erstmals in Wien detailliert vorgestellt. Weiters stehen die Arbeit und Studienergebnisse des Berliner Anti-Gewalt-Projekts MANEO und der „Aktionsplan gegen Homophobie“ des Landes Nordrhein-Westfalen im Mittelpunkt dieser Informations- und Diskussionsveranstaltung, die Erfahrungen aus verschiedenen deutschen Städten zusammentragen und in weiterer Folge für Wien nutzbar machen möchte.

Die Veranstaltung wendet sich nicht nur an AktivistInnen der Community und ExpertInnen im Anti-Gewalt-Bereich, sondern an alle WienerInnen.

Eröffnet wird der Abend von Stadträtin Sandra Frauenberger und dem Berliner Staatssekretär für Soziales Rainer-Maria Fritsch.

ExpertInnen auf dem Podium werden sein:

  • Claus Nachtwey (Fachbereich für gleichgeschlechtliche Lebensweisen der Berliner Senatsverwaltung),
  • Rudolf Hampel (MANEO Berlin)
  • N.N. (Aktionsplan gegen Homophobie NRW),
  • Angela Schwarz und Wolfgang Wilhelm (WASt Wien).

Wann: Donnerstag, 12.Mai 2011, 19.00 Uhr

Wo: Wiener Rathaus, Stadtsenatssitzungssaal (Eingang Lichtenfelsgasse, Feststiege 1)

Eintritt frei!

Umfangreiche Infomationen der Gemeinde Wien über Schwule, Lesben und Transgenderpersonen hier.

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