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Johanna Taufner

Johanna Taufner MA MSc
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
E-Mail: johanna [punkt] taufner [at] qwien [punkt] at
(zum ganzen Team)

Biographie (*1988)
Seit 2019: Doktoratsstudium der Politikwissenschaft an der Universität Wien
Seit 2019: Sprecherin der Sektion Politikdidaktik der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft (ÖGPW)
Seit 2019: Mitglied bei frida – Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich
Seit 2018: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Demokratiezentrum Wien
2017 – 2018: Masterstudium der Soziologie an der Universität Amsterdam (mit Auszeichnung)
2017: Mitarbeiterin am Forschungsprojekt Re_map – Eine Digitale Karte der Erinnerung für Wien
2016 – 2017: Freie Mitarbeiterin in der Gedenkstätte KZ Lichtenburg Prettin, Deutschland
2016 – 2017: Studentische Mitarbeiterin am Forschungsprojekt „ÖsterreicherInnen in der Konzentrationslager-SS Auschwitz-Birkenau“ im Rahmen der Neugestaltung der österreichischen Länderausstellung im staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau
2015 – 2016: Studienassistentin am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien
Seit 2014: Mitarbeiterin bei QWIEN – Zentrum für Queere Geschichte
2013 – 2015: Mitarbeiterin bei „The Vienna Project“, einem Kunst Projekt zur Erinnerung an die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung im öffentlichen Raum
2009 – 2016: Bachelor- und Masterstudium der Politikwissenschaft an der Universität Wien und der Universität Warschau (mit Auszeichnung)
2008 – 2009: Volontärin im Auschwitz Jewish Centre (AJC), Polen

Publikationen:
3) Detect Consortium (in Fertigstellung). Of Trolls & Bots. The Basics of Manipulation in Social Networks, Handbuch.
2) Taufner, Johanna (2017). Österreicherinnen in der Lichtenburg, In: Erinnern! Aufgabe, Chance, Herausforderung. Rundbrief der Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt, Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt: Magdeburg.
1) Taufner, Johanna (2017). Erinnerung, Identität und Macht. Erinnerung an die Geschichte marginalisierter Gruppen als Stütze pluralistischer Gesellschaften, Forschungspapier für Momentum 16: Macht (open access).

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