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QueerSearch: Der Prototyp einer Rechercheplattform für queere Geschichte

QueerSearch, der Prototyp einer digitalen Rechercheplattform, bringt Daten und Sammlungsobjekte zur queeren Geschichte aus verschiedenen Archiven und Sammlungen zusammen. QueerSearch zielt darauf ab, die Sichtbarkeit und Zugänglichkeit von Informationen zur Geschichte der LSBTIQ-Bewegungen und queerer Kultur zu erhöhen und die Forschung in diesem Bereich zu erleichtern. Die Geschichte der LSBTIQ-Bewegungen und queerer Kultur hat in

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Call for Papers: Fachverband Homosexualität und Geschichte (FHG) – Jahrestagung 2025

Zur Jahrestagung des Fachverbands Homosexualität und Geschichte (FHG) laden wir Sie/Euch in diesem Jahr nach Graz/Österreich ein und freuen uns sehr, dass wir dabei von der Stadt Graz unterstützt werden. Der öffentliche Teil der Jahrestagung, die ganztägige Fachtagung, wird am Samstag, 11. Oktober 2025 imPavillon der Sozialdemokrat*innen im Grazer Volksgarten stattfinden.Wir möchten die diesjährige Jahrestagung

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Neues Forschungsprojekt zur Verfolgung weiblicher Homosexualität in der NS-Zeit

Die Historikerin Natascha Bobrowsky hat im Juli ein auf ein Jahr geplantes Forschungsprojekt zur Stigmatisierung und Verfolgung homosexueller Frauen in der NS-Zeit begonnen. Erstmals sollen dabei auch alle zugänglichen Akten und Zeugnisse aus den Bundesländern ausgewertet werden. Erst seit 2005 werden in Österreich homosexuelle Personen als Opfer des Nationalsozialismus anerkannt. Nur rund sechs Prozent, der

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Zur neuen Publikation „Homosexualität und Nationalsozialismus in Wien“

QWIEN präsentiert gemeinsam mit der LGTBIQ-Intergroup im Parlament den ersten wissenschaftlichen Sammelband zur Verfolgung Homosexueller in der NS-Zeit und schließt damit eine Lücke in der Geschichtsforschung. DIE LGTBIQ-Intergroup – ein Zusammenschluss queerer Abgeordneter zum National- und Bundesrat aus den Fraktionen der ÖVP, SPÖ, der Grünen und NEOS – setzt damit ein Zeichen für die queere Gedenkkultur.

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Vortragsreihe Teil 2 im Herbst „Homosexualität und Nationalsozialismus“

QWIEN – Zentrum für queere Geschichte– veranstaltet die zehnteilige Vortragsreihe „Homosexualität und Nationalsozialismus“ von Mai bis November 2022 an diversen Standorten in Wien. Im Herbst geht es mit 7 Vorträgen weiter! Erst im Jahr 2005 wurden in Österreich Homosexuelle als Opfer des Nationalsozialismus anerkannt, ebenso fielen erst in dieser Zeit die letzten strafrechtlichen Bestimmungen gegen

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Vortragsreihe „Homosexualität und Nationalsozialismus“

Von Mai bis November 2022 veranstaltet QWIEN eine 10-teilige Vortragsreihe zu unterschiedlichen Aspekten zur Geschichte von Männern und Frauen, die wegen Homosexualität verfolgt wurden. Die Reihe stellt den Abschluss unseres Projekts der „Namentlichen Erfassung der Homosexuellen und transgender-Opfer des Nationalsozialismus in Wien dar. Die Vorträge werden 2023 in einer Publikation veröffentlicht. Obwohl in den letzten

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Queering Volkskunde

Zentrum QWIEN und das Volkskundemuseum Wien präsentieren eine Tagung zu LGBTIQ*-Themen in Kulturanthropologie, Europäischer Ethnologie und Empirischer Kulturwissenschaft. Ehedem vor allem zuständig für ›Tradition‹, ›Sitte‹ und ›Brauch‹ hat sich die Volkskunde seit den 1970er Jahren stark gewandelt: Weg vom ›Volk‹, hin zu ›Bevölkerung‹. Weg von ›Überlieferung‹, hin zu Gegenwartsthemen. Weg vom Ländlichkeitskult, hin zum städtischen

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Aktuelle Forschung zur NS-Verfolgung

Kürzlich erschien in Einsicht 2020. Bulletin des Fritz Bauer Instituts eine Aufsatz der beiden Co-Leiter von QWIEN, Andreas Brunner und Hannes Sulzenbacher, in denen sie sich auf Basis ausgewählter Fallbeispiele mit der fortgesetzten Verfolgung homosexueller Männer durch die österreichischen Behörden in der Nachkriegszeit und der langjährigen Weigerung nach Wiedergutmachung widmen. In der Folge stellen wir

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Pride Biz Austria Forschungspreis 2020

JETZT EINREICHEN! Um Wissenschaft und Forschung zu LGBTI-Themen zu fördern, vergibt Pride Biz Austria alle zwei Jahre mehrere Auszeichnungen. Studierende und etablierte Wissenschafter_innen können noch bis 14. Juli 2020 Arbeiten einreichen, die sich mit LGBTI in Wirtschaft, Arbeitswelt oder Gesellschaft beschäftigen. Die Preisträger_innen, die sich außerdem über eine attraktive Prämie freuen dürfen, werden von einem

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Somewhere beyond the Rainbow?

Human Rights and LGBTIQ titelt ein eintägiges Symposium des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte am 24. September an der Universität Wien. Seit wenigen Wochen, genau dem 1. 8. 2019, gibt auch in Österreich endgültig die Ehe für alle. Gerade in den westlichen Industriestaaten hat die LGBTIQ-Bewegung als Bürger*innen-Rechtsbewegung in den letzten fünfzig Jahren seit Stonewall

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