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Queer History Day 2020

Der Queer History Day ist aufgrund der schwer einschätzbaren Situation mit dem Coronavirus auf Herbst 2020 verschoben! 

Der 7. Queer History Day steht dieses Jahr ganz im Zeichen des Orients.

Rudolf Ernst: Zwei Araber lesend im Garten (undatiert), Foto: Wikipedia

Der Queer History Day wendet sich heuererneut an ein akademisches Fachpublikum, sowie an Studierende und Lehrer*innen und soll ihnen eine im schulischen und universitären Lehrbetrieb vielfach randständige Auseinandersetzung mit queeren geschichtlichen Themen ermöglichen. Es sind aber auch alle an queerer Geschichte Interessierte eingeladen. Der QHD 2020 wird sich der Geschichte des „Orientalismus“ von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart widmen und greift damit einen Konflikt auf, der sich nicht zuletzt durch die gegenwärtigen Flucht- und Migrationsbewegungen in der öffentlichen Wahrnehmung zunehmend verschärft hat. Erste Ergebnisse eines bei QWIEN angesiedelten Projekts zur Dekonstruktion stereotyper Sexualitäts- bzw. Männlichkeitsbilder des ,Orients‘ 1850–2016 (Projektförderung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projektleitung: Christopher Treiblmayr) sollen präsentiert und mit in Wien ansässigen sowie international führenden Expert*innen in diesem Feld diskutiert werden.

Das genaue Programm wird noch bekanntgegeben.

Der Queer History Day (QHD) wird als Kooperation von QWIEN mit dem Institut für Geschichte der Universität Wien (Prof. Wolfgang Schmale) organisiert.

Wilhelm von Gloeden: Ahmet (1899), Foto: Wikipedia

24. April 2020, 13.00 – 17.00 Uhr

„Orient“ – Männlichkeit – Sexualität

Aula am Campus der Universität Wien
Spitalgasse 2-4 / Hof 1.11, 1090 Wien

Queer History Day 2020

Der 7. Queer History Day steht dieses Jahr ganz im Zeichen des „Orients“.

Rudolf Ernst: Zwei Araber lesend im Garten (undatiert), Foto: Wikipedia

Der Queer HIstory Day wendet sich auch heuer an ein akademisches Fachpublikum, aber auch an Studierende und Lehrer*innen und an queere Geschichte Interessierte ohne akademische Vorbildung. Er soll die im schulischen und universitären Lehrbetrieb vielfach randständige Auseinandersetzung mit queeren geschichtlichen Themen ermöglichen. Der QHD 2020 wird sich der Geschichte des „Orientalismus“ von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart widmen und greift damit einen Konflikt auf, der sich nicht zuletzt durch die gegenwärtigen Flucht- und Migrationsbewegungen in der öffentlichen Wahrnehmung zunehmend verschärft hat. Erste Ergebnisse eines bei QWIEN angesiedelten Projekts zur Dekonstruktion stereotyper Sexualitäts- bzw. Männlichkeitsbilder des ,Orients‘ 1850–2016 (Projektförderung: Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank, Projektleitung: Christopher Treiblmayr) sollen präsentiert und mit in Wien ansässigen sowie international führenden Expert*innen in diesem Feld diskutiert werden.

Das genaue Programm wird noch bekanntgegeben.

Der 7. Queer History Day wird in Kooperation von QWIEN mit dem Institut für Geschichte der Universität Wien (Prof. Wolfgang Schmale)

Wilhelm von Gloeden: Ahmet (1899), Foto: Wikipedia

Orient – Männlichkeit – Sexualität

24. April 2020, ca. 13.00 – 17.00 Uhr

Aula am Campus der Universität Wien
Spitalgasse 2-4 / Hof 1.11, 1090 Wien

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