Queerulieren. Störmomente in Kunst, Medien und Wissenschaft
Ein Sammelband mit fünfzehn Essays zur subversiven Kraft des Queer-Begriffs, wenn man ihn nicht als Identitätszuschreibung sondern als Handlungsmaxime versteht. Gelesen und für gut befunden von Tara Prochaska In dem Sammelband „Queerulieren. Störmomente in Kunst, Medien und Wissenschaft“ prägen die Autor*innen den Begriff des Queerulierens: einer Art der dekonstruktiven Störung, welche zum Aufbrechen hegemonialer Machtstrukturen