
Übersicht
Brauchtum sagt es ja schon: Personen brauchen etwas, zu einer bestimmten Zeit.
Und was wir brauchen, verändert sich.
Brauchen wir wirklich noch dieses konservativ geprägte, binäre Denken im Brauchtum?
Wie lässt sich die vermeintliche „Naturgegebenheit“ von Binarität und Macht im Brauchtum durchbrechen?
Wie können wir Traditionen öffnen, neu zusammensetzen, anders beleben?
Hannah Maria Wimmer teilt Einblicke und Ansätze aus ihrer künstlerisch-forschenden Praxis, in der Volkstanz und Handwerk mit queer-theoretischen Perspektiven verbunden werden.
Das Kollektiv Krampussy begleitet den Abend.
Fotocredits: Kollektiv Krampussy, photoby_Magda-Winding
Datum
7. Dezember, 17.00 Uhr