Invisible Traces – Mario Kiesenhofer

© Mario Kiesenhofer, Lichtstudie zu Aura, 2025

Übersicht

Im Rahmen der Ausstellung Aura von Mario Kiesenhofer findet unter dem Titel „Invisible Traces: Queer History, Trauma, and Photography“ eine Podiumsdiskussion statt. Dabei werden Fragen zu transgenerationalem Trauma, zur Rolle von Archiven und zu künstlerischen Zugängen im Umgang mit queerer Vergangenheit diskutiert.

Ein Projekt im Rahmen von Foto Wien 2025.
Gefördert von: Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport; Margareten Kultur; Bildrecht.
Qwien wird gefördert von: Stadt Wien Kultur und Stadt Wien Bildung und Jugend.

Datum

30. Oktober 2025, 18.30 Uhr

Mitwirkende

  • Walter Seidl (Kurator, Autor, künstlerischer Leiter SPARK Art Fair)
  • Lara Lik (Psychologin, Sigmund Freud Privatuniversität Wien)
  • Mario Kiesenhofer (Künstler)
  • Moderation: Qwien
1120 1494 Qwien - Zentrum für queere Geschichte
Suchbegriff eingeben